Aktuelles aus unserem auxilium Hospiz

An dieser Stelle finden Sie die halbjährlichen Berichte unseres Hospizes, Nachlesen zu Veranstaltungen in unserem Hause wie den "Tag der offenen Tür" oder Jubiläen sowie besondere News und Aktionen, die wir gerne mit Ihnen teilen möchten.

2. Geesthachter Hospizwoche vom 9. bis 15. Oktober 2024

Rund um den Welthospiztag am 12. Oktober fanden 2024 viele Veranstaltungen rund um Trauer, Tod und Sterben statt. Teilweise gemeinsam organisiert vom auxilium Hospiz und dem ambulanten Hospizdienst DonaTempi. Wir danken für unvergessliche Begegnungen mit Ihnen.

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Die Ballade von Albin und Rosaline

Diese rührende Geschichte hat sich wirklich so in unserem auxilium Hospiz zugetragen. Verfasst wurde sie von Thomas Strätling. Dafür danken wir ihm sehr.

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Spende der Elim Kirche Geesthacht

Wir danken der Elim Kirche in Geesthacht herzlich für ihre großzügige Spende an unser Hospiz.

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Mit der Hilfe vieler junger und alter Gemeindemitglieder veranstaltete die Elim Kirche Geesthacht am 10. Dezember 2023 einen Adventsbasar zugunsten des auxilium Hospizes in Geesthacht.

„Wir freuen uns sehr über den Einsatz aller Beteiligten und über den großen Erlös, der zu 100 % dem auxilium Hospiz zugutekommt“, sagt Hospizleiterin Manuela Glaubach-Gruse. „Wir sind dankbar und froh über die Spende, die wir nun für das Wohlbefinden unserer Hospizgäste einsetzen können.“

Jedes Hospiz muss, das ist eine gesetzliche Vorgabe, 5 % seiner Gesamtkosten aus Spenden selbst tragen. Die großartige Spende der Elim Kirche hilft dabei, spezielle Therapien wie Musiktherapie, Aromatherapie, Wohlfühlmassage zu ermöglichen. Außerdem wird das Geld für die Finanzierung besonderer Fortbildungen unseres Pflegeteams, Sonderanschaffungen wie zum Beispiel Bücher oder die Ausrichtung unserer monatlichen Treffen für trauernde Angehörige verwendet.

„Herzlichen DANK an alle Engagierten sowie Pastor Klemens Walser und Christian Benett (Kirchenvorstand).“

(Personen auf dem Foto von links nach rechts: C. Benett (Kirchenvorstand), M. Glaubach-Gruse (Hospizleitung), Pastor K. Walser.)

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Die Spendenübergabe

2. Halbjahresbericht des Fördervereins 2023

Das zweite Halbjahr 2023 war und ist im auxilium Hospiz geprägt vom Tag der offenen Tür am Welthospiztag, einem Grillgenuss auf Wunsch eines Gastes und der kommenden Adventszeit.

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Liebe Fördervereinsmitglieder*innen, liebe Spender*innen, liebe Unterstützer*innen des auxilium Hospiz in Geesthacht!

Wir möchten Ihnen wie gewohnt einen Rückblick auf unser vergangenes Halbjahr 2023 geben.

Im Sommer war das schöne Wetter Anlass, den Wunsch eines Hospizgastes, zum Mittagessen zu grillen, gerne zu erfüllen. Vor dem Hospiz wurden Tische, Stühle und ein Grill aufgestellt. Mit tatkräftiger Unterstützung unserer ehrenamtlichen Helfer Oliver und Julius sowie unserem Küchenteam wurde gegrillt. Unsere Hospizgäste und das Pflegeteam genossen Grillfleisch, Würstchen und Salate. Es war ein schönes Beisammensein. Es ist immer wieder eine große Freude, die persönlichen Wünsche unserer Hospizgäste zu erfüllen.

Welthospiztag und „Tag der offenen Tür“ am 14. Oktober 2023
Dieser Tag stand unter dem Motto „DAS ERSTE UND DAS LETZTE MAL IM LEBEN“. Viele Besucher fanden den Weg in unser Hospiz, um sich zu informieren, Fragen zu stellen, sich Gedanken über das Motto zu machen, unser Hospiz von innen zu betrachten und die besondere Atmosphäre zu erleben. Das Büfett im Wintergarten mit Getränken und Köstlichkeiten war vielseitig und lecker. Wir danken nochmals der Bäckerei Sievert und Edeka Lippert aus Geesthacht für die gespendeten Leckereien, sowie unseren fleißigen Mitarbeitern*Innen, die Kuchen und Torten gebacken und gespendet haben.

Die Swingband „Shiny Stockings“ beschenkte und begeisterte uns am Nachmittag mit mitreißender Swingmusik. Die Stimmung war großartig und die Musik erfreute Ohren und Herzen. Danach wurde es besinnlicher. Wir gedachten unserer verstorbenen Hospizgäste. Jeder Name wurde verlesen. Mit einer Glasträne für jede unverwechselbare, einzigartige Persönlichkeit dachten wir noch einmal ganz bewusst an diese vielen, lieben Menschen, die wir hier in unserem Hospiz auf dem letzten Stück ihres Lebensweges begleiten durften. Es war bewegend und tröstlich zugleich.

Besinnliche Adventstage im Dezember
Nun steht die Adventszeit bevor. Wie jedes Jahr wird wieder der Tannenbaum im Foyer geschmückt, es werden Kekse gebacken, Adventslieder angestimmt und Kerzen entzündet, um diese dunkle Jahreszeit zu erhellen. Wir wünschen Ihnen allen ein Licht und eine gute Gemeinschaft in dieser unruhigen Zeit. Das Weltgeschehen braucht mehr denn je ein gutes Miteinander. Toleranz zeigt sich im Handeln. Und jeder von uns kann seinen Beitrag mit Mitgefühl, Toleranz und Respekt vor jedem Leben dazu leisten.

„Man kann in dieser Welt, wie sie ist, nur dann weiterleben, wenn man zutiefst glaubt, dass sie nicht bleibt, wie sie ist, sondern werden wird, wie sie sein soll.“ (C. F. von Weizsäcker)

Eine lichtvolle Advents- und Weihnachtszeit wünscht Ihnen Ihr Förderverein Hospiz Geesthacht e. V.!

Sabine Willers (2. Vorsitzende)

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Lesung über Leben und Tod am 19.11.23

Die Lesung mit Mechthild Schroeter-Rupieper am Sonntag, dem 19.11. um 18.30 Uhr im auxilium Hospiz wurde sehr gut angenommen.

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Die Autorin und Gründerin der Familientrauerarbeit, Mechthild Schroeter-Rupieper, beehrte uns am Sonntag, dem 19.11. um 18.30 Uhr, und las vor rund 30 aufmerksamen ZuhörerInnen aus ihren Büchern über das Leben und den Tod, wie „Neue Geschichten, die das Leben erzählt, weil der Tod es geschrieben hat“, „Geht Sterben wieder vorbei?“ und „In deiner Trauer getragen“. Eine schöne Veranstaltung im doch so grauen November, der geprägt ist durch den Totensonntag, Trauertage und den Volkstrauertag, der dieses Jahr auf den 19.11. fiel, den Tag der Lesung. Die kostenlose Veranstaltung animierte die Anwesenden, für unser Hospiz zu spenden. Dafür bedanken wir uns herzlich bei allen großzügigen Spenderinnen und Spendern und freuen uns bereits auf die nächste Lesung in unserem Hause.

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Impressionen der Lesung

Unser Tag der offenen Tür am Welthospiztag

Der Welthospiztag 2023 unter dem Motto "Ein ERSTES und ein LETZTES Mal im Leben"

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Am 14. Oktober 2023 öffneten wir zur Feier des Welthospiztags unser Hospiz zum Tag der offenen Tür. Das Motto „Ein ERSTES und ein LETZTES Mal im Leben“ animierte rund 100 Personen, sich unsere Arbeit und unser Haus näher anzusehen. Bei Kaffee, Kuchen und Pizza fanden viele wertvolle Gespräche statt, als Gesprächsanregung diente die Frage „Wie würden Sie sich Ihr letztes Mal wünschen?“.

Zur gelungenen Unterhaltung trug die Big Band „Shiny Stockings“ bei: die Band brachte mit ihrer tollen Musik das Hospiz zum Swingen und gab diesem Tag voller Leben eine heitere Note.

Am Ende fand eine Verlesung der Namen unserer verstorbenen Gäste statt. Für jeden ehemaligen Gast legten wir dabei eine Glasträne in eine Gedenk-Schale – so haben wir uns an sie und die letzten Stunden mit ihnen erinnert.

Unser besonderer Dank gebührt neben den Interessierten besonders Edeka Lippert und der Bäckerei Sievert, diese haben unser Buffet mit köstlichen Gaben unterstützt.

Wir freuen uns schon auf den nächsten Tag voller Leben im auxilium Hospiz.

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Impressionen unseres Tags der offenen Tür

Der ASB Wünschewagen bei unserem auxilium Hospiz

Der ASB erfüllte mit seinem Wünschewagen die Reise zum letzten Wunschziel unseres Gastes.

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Eine unvergessliche Reise nach Büsum

Der Wünschewagen vom ASB erfüllt schwerkranken Menschen eine Reise zu deren letzten Wunschzielen. Unser Hospizgast wünschte sich eine Fahrt nach Büsum an die Nordsee und so kam der Wünschewagen im August, um ihr diesen Wunsch zu erfüllen. In Begleitung ihrer Schwester und dem NDR Fernsehteam (ein Sendetermin steht noch nicht fest) wurden besondere, fröhliche, unvergessene Stunden an der Nordsee verbracht.

Wir danken dem Wünschewagen-Team von Herzen dafür.

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Ein unvergesslicher Tag

auxilium bei der dritten „Freiwilligenbörse“ in Hamburg-Bergedorf

Wir waren wieder auf der Ehrenamtsmesse in Hamburg-Bergedorf zu Gast.

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Dieses Jahr fand bereits die dritte „Freiwilligen Börse“ in Hamburg-Bergedorf statt. Und auch unser auxilium Hospiz Geesthacht war wieder mit einem Informationsstand im City Center Bergedorf vertreten. Am Donnerstag, dem 14. September 2023, haben wir Interessierte über unsere Arbeit informiert und darüber, wie ein mögliches Ehrenamt in unserem Hause aussehen könnte. Wir freuen uns über die große Resonanz und hoffen auf neue UnterstützerInnen.

Wer sich gern auch außerhalb der Freiwilligenbörse bei uns engagieren möchte, darf sich gern unter der Telefonnummer 04152-880880 oder per Mail unter kontakt@auxilium-hospiz.de melden. Jede helfende Hand ist gern willkommen.

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1. Halbjahresbericht des Fördervereins 2023

Das erste Halbjahr 2023 war im auxilium Hospiz geprägt von unseren neuen Therapiehunden, der dm Spendenaktion und dem "Gemeinschaftswohlerlebnis".

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Liebe Fördervereinsmitglieder*innen, lieber Unterstützer*innen, liebe Spender*innen des Fördervereines Hospiz Geesthacht e.V!

Mit sonnigen Grüßen aus dem Hospiz freuen wir uns auf den bevorstehenden Sommer. Das erste Halbjahr 2023 war für uns wieder sehr bewegend:

Anfang Juni fand unser jährliches traditionelles „Gemeinschaftswohlfühlerlebnis“ mit dem Hospizteam und dem Team unserer Ehrenamtlichen statt. Wir verbrachten diesen Tag in der nahegelegenen Naturlandschaft Vier- und Marschlande. Naturerlebnisse stärken die Resilienz und geben uns Kraft für unsere Tätigkeit in der Lebens- und Sterbebegleitung. Nach einer lehrreichen Wanderung zum Thema „Essbare Kräuter“ probierten wir einen gesunden grünen Wildpflanzen-Smoothie. Danach haben wir uns im Hofcafé von Hof Eggers in der Ohe mit einem Mittagessen gestärkt. Für das eigene Zuhause gab es zum Abschluss für uns einen Bio-Kräutertopf und ein Blüten-Kräutersalz. Wir erlebten und genossen einen schönen Nachmittag in Gemeinschaft mit Kaffee, Kuchen und Beisammensein. Das Verbringen von schönen Erlebnissen außerhalb des Hospizes stärkt den Zusammenhalt im Hospizteam und wird durch die Unterstützung des Fördervereines erst möglich. Ein paar Bilder sehen Sie weiter unten.

Dafür danken wir Ihnen von Herzen!

 

Veranstaltung zum „Welthospiztag“

Am 14. Oktober 2023 findet anlässlich des „Welthospiztags 2023″ ein Tag der offenen Tür von 13.00-18.00 Uhr in unserem Hospiz statt. Dazu möchten wir Sie schon jetzt ganz herzlich einladen. Es besteht die Möglichkeit, unsere Räumlichkeiten zu besichtigen und Fragen zum Hospiz zu stellen. Um 16.00 Uhr erfreut uns ein Swing Konzert der Band „Shiny Stocking“ im Wintergarten. Für das leibliche Wohl wird gesorgt.

Über Ihr Interesse und Ihren Besuch würden wir uns sehr freuen!

 

Ehrenamt

Das Team unserer ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen wurde inzwischen durch zwei ASB Therapiehunde mit ihren menschlichen Begleitern Christine und Oliver bereichert. Die Hunde erfreuen unsere hundeliebenden Gäste. Sie begleiten Ausflüge in die nahe Umgebung an die Elbe, in den Wald oder auch zum Stadtspaziergang. Hunde können so liebevolle, hilfreiche Begleiter in der letzten Lebenszeit sein. Sie erleichtern den Kontakt, sind zugewandt und lassen sich gern streicheln. Wir freuen uns sehr über „Jule“ und „Bronski“.

 

Spendenaktion der Drogerie dm

Anlässlich ihres 50-jährigen Geburtstages fördert die Drogerie dm in diesem Jahr Zukunftsprojekte unter dem Motto „Zukunft gestalten, Freude teilen“. Kund*innen haben im dm Markt Geesthacht ihre Stimme für unser Hospiz abgegeben, sodass wir uns über einen 2. Platz und somit über einen Spendenbetrag von 400 Euro freuen können.

Ach wie schön, dass unser Hospiz inzwischen mit Wertschätzung bedacht wird und uns mit Akzeptanz und Zustimmung durch die zahlreichen Stimmen aus der Bevölkerung beschenkt…  DANKESCHÖN!

 

Wir wünschen Ihnen allen eine unbeschwerte, schöne Sommerzeit!

Sabine Willers

2. Vorsitzende des Fördervereins Hospiz Geesthacht e.V.

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Impressionen vom Wohlfühlerlebnistag

Weihnachtsbotschaft des auxilium Hospiz

Das gesamte Team des auxilium Hospiz wünscht Ihnen eine schöne Weihnachtszeit 2022.

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Liebe Fördervereinsmitglieder*innen, liebe Spender*innen, liebe Unterstützer*innen des Fördervereines Hospiz Geesthacht e. V.!

und wieder liegt ein Jahr hinter uns, in dem wir schöne, bewegende, berührende und traurige Momente erlebt haben.

In den vergangenen Monaten gab es eine wunderschöne, freundschaftliche Gemeinschaft unter einigen unserer Hospizgäste. Sie verbrachten viel gemeinsame Zeit miteinander. Entweder bei den täglichen Mahlzeiten im Wintergarten oder bei kleinen Ausflügen an die nahegelegene Elbe, zum Eis essen oder zu Spazierfahrten mit dem Elektro-Rollstuhl.

Alle vier hatten sich spontan entschieden, einen eigenen privaten Elektro-Rollstuhl zu kaufen und nicht die oftmals langwierige Genehmigung der Krankenkasse für das ersehnte Hilfsmittel abzuwarten. Die Zeit ist kostbar, wenn durch die eigene, schwere Erkrankung ein baldiges Lebensende zu erwarten ist. Unsere befreundete Hospizgruppe ließ sich die Lebensfreude nicht nehmen, sondern sie stützten sich gegenseitig und machten das Beste aus ihrer verbleibenden Lebenszeit. Es war schön mitzuerleben, wie sie diese lebenswerte, fröhliche Zeit miteinander verbrachten.

Zusätzlich fand einmal im Monat eine kleine Veranstaltung im Hospiz statt.

Im August wurde ein sommerlicher Cocktailnachmittag für unsere Gäste angeboten. Es war ein feuchtfröhlicher Nachmittag, der allen sehr viel Freude bereitet hat. Im September gab es ein bayrisches Oktoberfest mit Bier und Brezeln. Das Erntedankfest im Oktober wurde mit Wein und Zwiebelkuchen gefeiert. Der November stand im Zeichen der nahenden Adventszeit. Wir haben Kekse gebacken und Laternen gebastelt.

Einige Tage vor dem 1. Advents wird traditionell unser Weihnachtsbaum im Foyer von unseren lieben Hausmeistern aufgestellt und von uns festlich geschmückt.

Im Dezember werden wir am 3. Adventsonntag unsere liebgewonnene Vorweihnachtsfeier mit unseren Hospizgästen sowie ihren An -und Zugehörigen bei Kaffee und leckerer Torte und Gebäck, dem strahlenden Tannenbaum und stimmungsvoller Weihnachtsmusik verbringen. Unsere ehrenamtlichen Musikerinnen begleiten diese besinnlichen Adventsstunden mit der himmlischen Musik der Zither und Frau Lütten lässt das gespendete Klavier im Wintergarten erklingen.

Was wurde mit Hilfe Ihrer Spende angeschafft?

Unser Hospiz hat einen neuen Außensitzplatz erhalten. Auf der Holzsitzbank können unsere Hospizgäste und Besucher an der frischen Luft eine kleine Auszeit genießen. Blühende, insektenfreundliche Blumen und Gräser wurden in den Pflanzkübel gepflanzt und sorgen für einen bunten Anblick. Hier lassen sich nun Bienen und Schmetterlinge beobachten.

Durch zahlreiche kleine und große Spenden war es uns nun endlich möglich, die Einrichtung unserer Dienstzimmer zu erneuern. Mit dem Einbau wurde Anfang November begonnen und unser Hospizteam freut sich sehr über die Renovierung.

 

LICHT

Ich wünsche dir, dass dir das Licht,

das zu Weihnachten dein Herz erhellt,

nach den Feiertagen nicht wieder verloren geht,

sondern dass es deine Seele und all` deine Wege

durchwärmt und erleuchtet durch das kommende Jahr.

(Christa Spilling-Nöker)

 

Eine lichtvolle, gesegnete Weihnachtszeit wünschen wir Ihnen von Herzen!

Sabine Willers- 2. Vorsitzende Föderverein Hospiz Geesthacht e.V.

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1. Halbjahresbericht des Fördervereins 2022

Im ersten Halbjahr 2022 waren im auxilium Hospiz der Wünschewagen, das Lockern der Maskenpflicht, die Spendenaktion für unser neues Dienstzimmer und ein gemeinschaftliches Wohlfühlerlebnis unsere Themen.

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Liebe Förderer*innen, liebe Unterstützer*innen, lieber Spender*innen!

„Geh` aus mein Herz und suche Freud` in dieser schönen Sommerszeit!“ (Paul Gerhardt)

Entstanden ist dieses Lied sieben Jahre nach dem Dreißigjährigen Krieg. Es sind hoffnungsvolle Zeilen. Kriege gibt es leider immer noch und immer wieder in der Welt. Mit dieser Liedzeile wünschen wir Ihnen den Beginn einer sonnigen Sommerzeit.

Wir sehnen uns nach frischer Luft, nach Wärme, Sonnenschein und Wind, der uns um die Nase weht. Lange haben wir Maskenschutz getragen und tragen ihn verantwortungsbewusst auch weiterhin im Hospiz oder in engen geschlossenen Räumen, um andere und uns zu schützen. Nun können wir uns aber wieder öfter draußen aufhalten und eine Ansteckung minimieren. Unsere Hospizgäste genießen die Spaziergänge und kleinen Ausflüge in die nähere Umgebung. Das ist erlebte und gelebte Lebensqualität. Es verändert das Wohlbefinden, wenn der Himmel blau ist und der Sonnenschein das Gesicht erwärmt.

Auch in diesem Frühjahr war es für uns wieder eine besonders schöne Aufgabe, für einen Hospizgast eine Fahrt im Wünschewagen zu organisieren. In Begleitung seiner Tochter und Enkeltochter fuhr ein Hospizgast an den Ostseestrand und verbrachte dort bei schönem Wetter unbeschwerte Stunden.
Wunschlos glücklich? Wer ist das schon. Wünsche und Träume zu haben ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens. Auch oder besonders, wenn durch schwere Krankheit oder fortgeschrittenem Alter das Ende der Lebenszeit naht.
Der Wünschewagen ist ein besonderes Angebot vom Arbeiter-Samariter-Bund für schwerkranke Menschen, die eine Fahrt an einen Sehnsuchtsort, an einen anderen besonderen Ort seiner Lebensgeschichte oder an den geliebten Urlaubsort noch einmal erleben möchten. Der Lebenspartner*in oder eine andere Begleitperson kann auf Wunsch diese Fahrt begleiten
Der Wünschewagen wird von keiner öffentlichen Institution unterstütz, sondern finanziert sich über Spenden, Eigenmittel des ASB und ehrenamtlichem Engagement.

Zudem waren die Spendenaktion für unser neues Dienstzimmer und unser gemeinschaftliches Wohlfühlerlebnis ein großes Thema im ersten Halbjahr des Jahres 2022. Darüber lesen Sie in unseren News eigene Beiträge.

Eine gesunde, unbeschwerte, fröhliche Sommerzeit wünscht herzlich

Sabine Willers
2.Vorsitzende Förderverein Hospiz Geesthacht e.g.V.

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Gemeinschaftliches Wohlfühlerlebnis

Ein gemeinschaftliches Wohlfühlerlebnis für unsere Hospiz Angestellten und ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen hat nicht nur viel Spaß bereitet, sondern auch die mentale Gesundheit des gesamten Teams unterstützt.

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Am 06. Mai fand für das Personal und die ehrenamtlichen Mitarbeiter ein gemeinschaftliches Wohlfühlerlebnis statt.

Bei einer kleinen Suppe mit anschließendem Kaffee und Kuchen konnte ein persönliches Gespräch, außerhalb des Hospizes, stattfinden. Diesmal ging es nicht um die Arbeit.

Bei schönem Wetter und frisch gestärkt wurde mit dem „Pauker“ auf die Trommel gehauen, auch andere Rhythmusgeräte fanden ihre Abnehmer. Verschiedene Rhythmen wurde vorgegeben, welche die Mitarbeiter umsetzen mussten, dies führte zu einigen Lachanfällen.

Damit alle an diesem Nachmittag teilnehmen konnten, versorgten die Pflegedienstleitung und die Hospizleitung mit einer 450-Euro-Kraft die Gäste für diese vier Stunden.

Insgesamt ein toller Teamnachmittag, der die mentale Gesundheit des Teams sehr unterstützt hat. Danke an alle Beteiligten.

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Impressionen des Wohlfühlerlebnisses

Hansa Park Ehrenkarten

Wir danken herzlich dem HPVSH und Frau Leicht für die Ehrenkarten des Hansaparks für eine Familie, die durch die Erkrankung der Mutter sehr belastet ist. Der Vater und die beiden Kinder (17 und 14 Jahre alt) freuen sich sehr über eine Ablenkung in dieser schweren Zeit.

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Die Ehrenkarten für den Hansa-Park stellt Claudia Leicht, Mitglied der Geschäftsführung des Freizeit- und Familien-Parks in Sierksdorf, als Botschafterin für die Hospiz- und Palliativarbeit in Schleswig-Holstein dem HPVSH (Hospiz- und Palliativverband Schleswig-Holstein e.V.) aus ihrem persönlichen Karten-Kontingent zur Verfügung.  In Zeiten des Abschieds und der Trauer sollen so für besonders belastete Familien aus dem hospizlich-palliativen Umfeld schöne Momente und etwas Unbeschwertheit, Leichtigkeit und Fröhlichkeit geschaffen und Kraft geschöpft werden – zumindest für ein paar Stunden.

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20 Jahre auxilium Hospiz

Es ist uns eine große Freude den 20. Geburtstag unseres auxilium Hospizes am 01. Februar 2022 bekannt zu geben! Viele besondere Jahre liegen hinter uns. Am Anfang waren es die Jahre des Aufbaus, später des Fortbestehens. Es gab Höhen und Tiefen und im Jahr 2010 auch einen Neubeginn. Durch einen Trägerwechsel wurde aus dem fontiva Hospiz das auxilium Hospiz. Wir sind den Kinderschuhen sowie der Jugendzeit entwachsen und inzwischen erwachsen geworden.

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Bis heute sind wir sehr dankbar über den Erhalt unseren besonderen Hauses. Unser Hospiz ist ein Haus des Lebens. Hier wird gelebt, gelacht, geweint und gefeiert. Es ist nicht nur ein Haus aus Steinen, sondern eine besondere Begegnungsstätte von Menschen am Ende ihres Lebensweges. Es ist ein geschützter Ort. Unser Blick richtet sich dabei auf den ganzen Menschen, nicht nur auf seine Krankheit. Die Bedürfnisse jedes Einzelnen und seiner Nahestehenden stehen immer im Mittelpunkt unseres Tuns und Handels.

Sehr gern hätten wir diesen besonderen Geburtstag gefeiert. Leider ist die Pandemie noch nicht überstanden und eine Feier mit allen Hospizgästen*innen und ihren Angehörigen, unser Geschäftsführung, dem gesamten Hospizteam, dem Ärzteteam, unseren ehrenamtlichen Begleitern*innen, unseren Kooperationspartnern*innen, unseren Förderern*innen, Spendern*innen und Unterstützern*innen ist leider nicht möglich. Wir wünschen uns sehr und hoffen diese Geburtstagsfeier im Spätsommer nachholen zu können.

Pressebericht Bergedorfer Zeitung_20-Jahre-auxilium

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2. Halbjahresbericht des Fördervereins 2021

Im zweiten Halbjahr 2021 war im auxilium hospiz unsere 20-Jahres-Feier ein großes Thema. Außerdem sagen wir Ihnen, was mit Ihren Spenden geschieht.

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Dezember 2021

Liebe Fördervereinsmitglieder*innen, liebe Freunde und Freundinnen, 

liebe Unterstützer*innen, liebe Weggefährten*innen des auxilium Hospizes!

Es ist uns eine große Freude, am 02. Februar 2022, den 20. Geburtstag unseres Hospizes zu feiern. Vorgesehen war, ein Beisammensein mit Ihnen allen im Kleinen Theater Schillerstraße in Geesthacht, um diesen besonderen Tag zu begehen. Diese Feier müssen wir leider wegen der aktuellen Corona-Lage verschieben. Einladungen folgen zu einem späteren Zeitpunkt.

Viele gemeinsame Jahre liegen hinter uns. Anfangs waren es die Jahre des Aufbaus, später des Fortbestehens. Es gab Höhen und Tiefen und im Jahr 2010 auch einen Neubeginn. Aus dem fontiva Hospiz wurde das auxilium Hospiz. Wir sind den Kinderschuhen, sowie der Jugendzeit entwachsen und inzwischen erwachsen geworden. Bis heute sind wir sehr dankbar über den Erhalt dieses besonderen Hauses.

Ein Hospiz ist nicht nur ein Haus aus Steinen, sondern eine besondere Begegnungsstätte von Menschen am Ende des Lebens.

Es ist ein geschützter Ort, an dem alles das möglich bleiben kann und bleiben soll, wie einst im eigenen Zuhause. Unser Blick richtet sich dabei auf den ganzen Menschen, nicht nur auf seine Krankheit. Somit stehen die Bedürfnisse jedes Einzelnen im Mittelpunkt unseres Tuns und Handelns.

Der Förderverein und Sie alle, als Fördermitglieder*innen und Unterstützer*innen, trugen und tragen bis heute dazu bei. Immer noch ist es vom Gesetz her vorgeschrieben, dass 5% der Betriebskosten eines Hospizes durch Spenden aufgebracht werden müssen. Sie alle sind somit eine tragende Säule unseres Hauses. Stärken uns den Rücken mit Ihren Spenden und Mitgliedsbeiträgen. Schaffen damit Wertschätzung und die Grundlage für Anschaffungen, die zum Wohlbefinden unserer Hospizgäste beitragen.

Was geschieht mit Ihren Spenden?

Mit Ihren Spenden war es uns in diesem Jahr möglich einen großen TV-Flachbildschirm an der Wand in unserem Wintergarten zu installieren. Nun sind gemeinsame Fernsehabende möglich. Die Fußball-Europameisterschaft, die Olympiade in Tokio u.v.m. konnten so in Gemeinschaft angeschaut und erlebt werden. Gemeinsames Erleben kann ein Gefühl von Zuhause schaffen.

Wir haben einen Aroma-Wasserbrunnen für unseren Eingangsbereich angeschafft. Das plätschernde, beruhigende Geräusch des Wassers, verbunden mit einem wohltuenden Geruch, durch die Zugabe eines naturreinen ätherischen Aromaöles, verbreitet ein angenehmes Raumklima. Aromapflege nennt man diese schöne Sinneswahrnehmung.

Außerdem wurden Hospizzimmer renoviert und neue Möbel angeschafft. Auch hier ist es wie im eigenen Zuhause, denn auch hier ist ab und an eine Verschönerung und Instandhaltung nötig, um es gemütlich zu haben und sich wohl zu fühlen.

Ein weiteres Projekt befindet sich in Planung. Vor dem Hospiz soll ein kleiner Garten, eine grüne Oase, für unsere Hospizgäste entstehen. Blühende Sträucher, bunte Blumen, bequeme Sitzmöglichkeiten werden demnächst gepflanzt und aufgestellt, um als Bereicherung im Außenbereich unsere mobilen Hospizgäste zu erfreuen. Die wärmenden Sonnenstrahlen oder die kühle frische Luft können dann dort erlebt, gespürt und gefühlt werden. 

Für unseren Seminarraum im 3. Obergeschoß haben wir neue stapelbare Stühle für Fortbildungsveranstaltungen, für die Supervision und für andere Zusammenkünfte, wie z.B. das Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen, kaufen können.

Es macht uns sehr froh und glücklich mit Ihrer Unterstützung für eine Wohlfühlatmosphäre im Hospiz sorgen zu können.

HERZLICHEN DANK!

Für die bevorstehende Advents-und Weihnachtszeit wünschen wir Ihnen und Ihren Lieben eine entspannte, stimmungsvolle Zeit. Zeit für Licht, Wärme und Beisammensein. Nichts ist wertvoller als eine stärkende Gemeinschaft in dieser Zeit. Mögen sich Ihre Weihnachtswünsche erfüllen!

Herzlichst

Sabine Willers, 2. Vorsitzende des Fördervereines Hospiz Geesthacht e.V.

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Tannenbaum Spende von der HASPA

Passend zur Adventszeit hat uns die Hamburger Sparkasse diesen schönen Tannenbaum gespendet. Vielen herzlichen Dank dafür von allen Mitarbeitern und allen Gästen. Er verschönert uns die besinnlichen Tage und ist ein schöner Lichtblick.

Wir wünschen allen eine schöne Weihnachtszeit.

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1. Halbjahresbericht des Fördervereins 2021

Was bewegte uns im ersten Halbjahr 2021 im auxilium hospiz? Corona, Küche und Umzüge.

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Seit März 2020 hat sich unser Leben verändert. Bis heute beherrscht die Corona Pandemie die Welt. Viele Veränderungen kamen auf uns zu. Neben der Sorge vor Ansteckung hatte das gesamte Hospizteam viel Neues zu bewältigen. Diesen Herausforderungen begegneten wir in vielfältiger Weise mit umfang-reichen Schutzmaßnahmen für unsere Hospizgäste, ihren Zugehörigen, sowie für unser gesamtes Team.

Hygienekonzepte mussten erstellt und umgesetzt werden. MitarbeiterInnen mit Kindern hatten zusätzlich zu ihrem anspruchsvollen Pflegeberuf die Kinderbetreuung zu organisieren. Eine Doppelbelastung, da Kindergarten-betreuung und Schulunterricht ausgesetzt wurden.

Ein großes Engagement aller Mitarbeiter war gefordert. Wir alle, Hospiz- und Pflegedienstleitung, das Pflegeteam, unsere ehrenamtlichen MitarbeiterInnen trugen und tragen diese Last gemeinsam. Zusammenhalt und Solidarität nahmen spürbar zu. Kleinigkeiten erhielten mehr Wertschätzung. Nicht nur in der Begleitung der uns anvertrauten Hospizgäste und ihren Familien, sondern auch untereinander.

Krisen, sind nicht immer nur negativ, es kann auch etwas Positives daraus entstehen.

Die zeitweise eingeschränkten Besuchsregelungen führten trotzdem dazu, dass ein Zusammenrücken und ein größerer Zusammenhalt in vielen Familien zu spüren war. Auch auf Distanz und Abstand war es weiterhin möglich im Kontakt zu sein. Sterbebegleitung und die persönliche Abschiednahme war jederzeit möglich, so dass niemand einsam und allein sterben musste.

Heute möchte ich Ihnen aus unserer Hospizküche berichten.

Im Laufe einer schweren Erkrankung ändert sich oft das Essverhalten. Speisen, die bei Gesundheit gern gegessen wurden, werden nicht mehr gut vertragen. Die kulinarischen Wünsche unserer Gäste werden deshalb täglich erfragt und berücksichtigt. Unser Küchenteam kocht und backt, was gewünscht wird. Manchmal sind es Kindheitserinnerungen, die gern wieder einmal geschmeckt und gegessen werden wollen. Das kann der Pudding sein, der damals liebevoll von der Großmutter gekocht wurde, aber auch ein Gericht oder der Geschmack, der an vergangene Urlaubstage erinnert. Jeder Wunsch wird möglichst zeitnah erfüllt. Wenn dann die Mahlzeit geschmacklich getroffen und gut gelungen ist, sind alle glücklich. Essen hält Leib und Seele zusammen.

Umzug zurück ins eigene Zuhause

Der Schritt in ein Hospiz zu ziehen bedeutet für viele Menschen eine große Hürde, verbunden mit der Angst dort nur noch wenig Lebenszeit vor sich zu haben. In den meisten Fällen ist es leider auch so, aber wir erleben auch immer wieder, dass sich ein Hospizgast bei uns erholt, wieder zu Kräften kommt, so dass eine Rückkehr ins eigene Zuhause möglich wird. Für uns und auch den betreffenden Hospizgast und seine Zugehörigen ist das eine wunderschöne Entwicklung. Wir staunen dann über die zurückgewonnene Lebenskraft und die damit verbundene neue Lebensfreude. Geschenkte Lebenszeit ist ein besonders kostbares Geschenk.

Unterstützend, beratend und organisierend wird dann der Auszug vorbereitet, damit die Häuslichkeit gut auf den Schwerkranken eingerichtet ist. Wenn es dann heißt sich aus dem Hospiz zu verabschieden, ist es für uns alle ein glücklicher und auch trauriger Moment. Wir freuen uns mit und nicht selten fließen Abschiedstränen, immer verbunden mit den Wünschen für eine gute kommende Zeit. Meist bleiben wir in Kontakt, freuen uns über eine persönliche Rückmeldung und nehmen auch wieder ins Hospiz auf, wenn sich der Zustand irgendwann wieder verschlimmern sollte.
Hospiz heißt also nicht immer Endstation, sondern kann auch für eine Weile ein sicherer Hafen sein, um wieder aufzutanken und die Lebensreise noch einmal ein kleines Stück fortzusetzen.

Das gibt uns Kraft, Hoffnung und Zuversicht für unsere Aufgabe in der Begleitung Schwerkranker und Sterbender.
Wir danken Ihnen allen von Herzen für die Bereitschaft unseren Förderverein zu unterstützen. Mit ihrer Hilfe können wir die letzte Lebenszeit erträglich machen, kleine Wünsche erfüllen oder das Hospiz wohnlich und gemütlich gestalten.

Mit herzlichem Gruß im Namen des gesamten Hospizteams!
Ihre Sabine Willers

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auxilium auf der „Freiwilligen-Börse“ in Hamburg-Bergedorf

Auf der Freiwilligen-Börse in Bergedorf gab es am auxilium-Stand viel Interesse an einem Ehrenamt.

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Auf der „Freiwilligen Börse“ in Hamburg-Bergedorf war das auxilium Hospiz Geesthacht am Mittwoch, den 15. September 2021 mit einem Informationsstand vertreten. Interessierte, die sich für ein Ehrenamt interessieren hatten die Möglichkeit sich über die Tätigkeit in unserem Hospiz zu informieren.

Wir freuen uns über das vielfältige Interesse an ehrenamtlicher Unterstützung.

Wer sich engagieren möchte melde sich bitte unter der Telefonnummer 04152-880880 oder per Mail: kontakt@auxilium-hospiz.de

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Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland

Für Menschen, die aufgrund einer fortschreitenden, lebensbegrenzenden Erkrankung mit Sterben und Tod konfrontiert sind, stellt die Charta mit ihren 5 Leitsätzen ein umfangreiches und zielführendes Rahmenkonzept dar, um ein Sterben in Würde für jeden Menschen in Deutschland zu ermöglichen.

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Die Charta beschreibt Notwendigkeiten, damit jeder eine bedarfsgerechte, würdevolle und nach seinen Wünschen gestaltete Begleitung während seiner letzten Lebensphase erhält.

Die Trägerschaft für die Charta bildet die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin, der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband und die Bundesärztekammer.

Warum ist die Charta so wichtig?
Hier haben Sie die Möglichkeit die Materialien zur Charta zu downloaden und zu bestellen. Zusammen mit den Trägern haben zahlreichen Expertinnen und Experten aus über 50 Organisationen und Institutionen aus Gesellschaft und Gesundheitssystem die Charta-Leitsätze erarbeitet. Dabei handelt es sich um grundlegend verschiedene Organisationen, die sich alle auf ein Ziel geeinigt haben: Die Weiterentwicklung der Hospiz- und Palliativversorgung voranzutreiben und die vorhandenen Ressourcen zu bündeln, um den Bedürfnissen der Betroffenen und ihren Angehörigen sowie Zugehörigen gerecht zu werden.

Wie können WIR die Charta unterstützen?

Unterzeichnen Sie die Charta! Durch Ihre Stimme schaffen Sie in der Politik, bei Trägern des Gesundheitswesens und in der Gesellschaft ein stärkeres Bewusstsein für die Möglichkeiten der Hospiz- und Palliativarbeit und tragen so zur Verbesserung der Versorgung von schwerstkranken und sterbenden Menschen bei. Ihre Stimme zählt!

Charta bitte hier unterzeichnen!

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